Oktober 2017

Andreas Kenner

Am Dienstag den 10.10.2017 besuchte Andreas Kenner eine Flüchtlingsklasse in der  DAA in Mettingen.  Die Klasse ist bunt zusammengewürfelt mit Schülerinnen und Schülern aus Syrien, dem Libanon,  Nigeria und Eritrea, die alle anerkannte Flüchtlinge sind und sich mit dem Deutschunterricht für einen Beruf oder ein Studium in Deutschland fit machen.

Zu Beginn erklärte…

Andreas Kenner

Reform der Oberstufe an Gymnasien

SPD sieht Reform der Oberstufe nur als ersten Schritt

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Andreas Stoch und sein Fraktionskollege Andreas Kenner sehen in der Reform der Oberstufe am Gymnasium nur einen ersten Schritt zur Weiterentwicklung des Gymnasiums. "Der Anfang ist mit der Oberstufe gemacht, doch jetzt muss es auch weitergehen", fordern sie. Wichtige Fragen zu modernen Lehr- und Lernmethoden für eine bessere individuelle Förderung und Wissenschaftsorientierung der Schulart stellen sich auch am Gymnasium bereits ab Klasse 5. "Qualitätssteigerung ist ein Prozess und kann daher nicht einfach bis zu den letzten beiden Schuljahren aufgeschoben werden", mahnt der ehemalige Kultusminister Stoch.

Der jetzt vorliegene Kabinettsbeschluss trage den Vorgaben der Kultusministerkonferenz zur besseren Vergleichbarkeit von Abschlüssen im Bundesgebiet zwar Rechnung, aber Stoch fehlen stärkere Impulse zur qualitativen Neuausrichtung des Gymnasiums. Hier sehen der SPD-Fraktionvorsitzende sowie Andreas Kenner die Bringschuld ganz klar bei der jetzigen CDU-Kultusministerin: "Susanne Eisenmann muss nun auch Ansätze liefern, wie sich zum Beispiel die Lehrerausbildung und die Lernkultur am Gymnasium verändern kann". In der letzten Legislatur hatte sich die CDU-Fraktion völlig unzulänglich für derartige zukunftsweisenden Konzepte am Gymnasium gezeigt.

Der Spagat zwischen mehr Vertiefung und Profilbildung bei gleichzeitiger Gewährleistung der Allgemeinbildung sei in der geplanten Reform durchaus gelungen. Die notwendige Stärkung der naturwissenschaftlichen Fächer dürfe jetzt nicht zu Lasten der gesellschaftswissenschaftlichen Fächer gehen. Stoch und Kenner mahnen auch an, dass die neue Wahlfreiheit überall umsetzbar sein muss: "Es bedarf der entsprechenden Lehrkräfte und Räumlichkeiten, um die Reform umzusetzen. Einschränkungen beim Fächerangebot an kleinen Schulstandorten und im ländlichen Raum müssen unbedingt verhindert werden."

Andreas Kenner

Andreas Kenner war als Mitglied des Sozialausschusses des Landtages vom 2. bis zum 6. Oktober in Finnland. Dort konnte er sich ein direktes Bild von der Gesundheits-und Sozialpolitik in diesem Land machen. Und dabei unter anderem ein Krankenhaus und ein Gesundheits- und Sozialzentrum besichtigen.  Passend dazu wurden dem Sozialausschuss anschließend in der Hochschule für Angewandte…

Andreas Kenner

Bei der ersten Jugendkonferenz am 4.10.2017 diskutierten 195 Jugendliche und junge Erwachsene im Landratsamt Esslingen ihre Vorstellungen für eine jugendgerechte Politik.

Die jungen Teilnehmer waren engagiert bei der Sache, am Vormittag erarbeiteten sie in verschiedenen thematischen Workshops ihre Fragen und Forderungen an die Politik. Das breite Themenspektrum zeigte, junge Menschen…

Andreas Kenner

Im Chor ohne Barrieren singen Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam. Der Chor hat im Wettbewerb der psd-Bank das Finale erreicht! Dazu erstmal herzlichen Glückwunsch. Nun geht es darum im Finale weitere Stimmen zu sammeln. Bis zum 09.10.2017 23:59 Uhr kann unter

https://www.psd-miteinander-leben.de/…

Andreas Kenner

Seit 1989 war die Voralbbahn zwischen Göppingen und Bad Boll verwaist. Nun haben die SPD Landtagsabgeordneten Andreas Kenner, Peter Hofelich und Sascha Binder eine neuen Initiative angestoßen: Eine Anfrage an die Landesregierung zu den Aussichten und dem Nutzen einer Reaktivierung der Voralbbahn. Vor wenigen Tagen traf die Antwort von Verkehrsminister Hermann ein. Diese besprachen die Abgeordneten mit Vertretern des Vereins sowie Kreis- und Regionalräten, um Chancen und Möglichkeiten für eine Reaktivierung der Boller Bahn auszuloten. Das Land sieht das Projkt grundsätzlich positv. Aber nur im Ringbeschluss bis Kirchhim ergibt das Vorhaben Sinn.

Andreas Kenner

Bei der SPD-Fraktion stößt die Entscheidung des Koalitionsausschusses, das Fahrverbotsurteil des Stuttgarter Verwaltungsgerichts nun nur in einer Sprungrevision prüfen zu lassen, auf großes Unverständnis.