Junge Menschen haben nun endlich eine weitere Möglichkeit, ihre Zukunft mitzugestalten

MdL Andreas Kenner, jugendpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, begrüßt, dass junge Menschen in Baden-Württemberg jetzt ab 16 an den Landtagswahlen teilnehmen dürfen.

Was lange währt, wird endlich gut. Seit vielen Jahren setzt sich der Abgeordnete und jugendpolitischer Sprecher der SPD für die Belange junger Menschen ein. Ein wichtiger Punkt war für ihn dabei, das Wahlalter bei den Landtagswahlen wie bei den Kommunalwahlen längst geschehen auf 16 Jahre zu senken. „Junge Menschen sind heute unglaublich gut gebildet. Sie setzten sich in den Vereinen, Jugendgemeinderäten und in der Schule für ihre Belange, aber auch für ihre Zukunft ein. Deswegen traue ich ihnen auch zu, eine kluge Wahlentscheidung zu treffen“, äußert sich Andreas Kenner. Gemeinsam mit nahezu alle Baden-Württembergischen Jugendverbände der Kirchen, des Sports, der Kultur, des Umweltschutzes und der Blaulichtorganisationen sprach sich Andreas Kenner deshalb schon seit Jahren für eine Absenkung des Wahlalters aus. Umso mehr freut es ihn, dass dieses gemeinsame Ziel nun erreicht wurde. „Wenn ich mich mit den Jugendverbänden, dem Landesjugendring, nahezu allen Akteuren und Akteurinnen, die mit jungen Menschen arbeiten, austausche, bestärkt mich das immer wieder in der Annahme, dass junge Menschen ab 16 zumindest die Möglichkeit haben sollten zu wählen, und damit aktiv ihre Zukunft und die Politik mitzugestalten“, sagt Andreas Kenner. Schließlich müssen junge Menschen mit den Entscheidungen der Politik Jahrzehnte lang leben.